An der Schule am Ilmer Barg sind in diesem Schuljahr vier junge Frauen an den zwei Standorten Roydorf und Luhdorf im Einsatz, um die Schülerinnen und Schüler bei den täglichen Herausforderungen – vor allen Dingen unter Corona-Bedingungen – zu unterstützen, zu organisieren und da zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Besonders an einer Schule wie dem Ilmer Barg mit einer Bandbreite vom Schulkindergarten bis zur 10. Klasse, dem Ganztagsangebot, einer bunt gemischten Schülerschaft aus 15 Nationen, geflüchteten Kindern und der Kooperation mit der Schule am Boerns Soll gibt es vielfältige Möglichkeiten für Freiwillige sich einzubringen.
Alle vier FSJlerinnen haben bereits Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen in Sport- und Freizeitvereinen wie z.B. Trampolin- oder Voltigiergruppen, was sie positiv mit in den Schulalltag einbringen können. Das Jahr ist für sie außerdem eine tolle Möglichkeit, um sich zu orientieren und zu prüfen, ob sie sich auch beruflich im Bereich Schule und Erziehung wiederfinden können. Besonders viel Spaß bereiten ihnen die zwischenmenschlichen Interaktionen mit den Kindern und sich im Unterrichten auszuprobieren. Und wenn sich auch nicht jede von ihnen hinterher für den Lehrerberuf entscheidet, so sind sich alle einig, dass man mit einem FSJ an Schulen persönlich an sich wachsen, eigene Stärken erkennen und selbstbewusst Verantwortung für andere Menschen übernehmen kann. Sie raten allen Jugendlichen sich diese Zeit zu nehmen und Neues auszuprobieren.
Wer sich für Details des FSJ am Ilmer Barg interessiert wird unter www.ilmer-barg.de fündig, allgemein wird der Freiwilligendienst im Sport an Schulen über den ASC Göttingen organisiert (www.fwd-sport.de). Informationen zu allen Einsatzmöglichkeiten erhält man unter www.bundesfreiwilligendienst.de.
