Zu erreichen istFrau Hesse-Giersch (Jahrgänge 8-10) in der Regel am Vormittag in der Zeit von 08.30 Uhr – 12.30 Uhr in ihrem Büro im Raum 061, unter angegebener Telefonnummer oder über das Sekretariat.
Zusätzlich werden Frau Thöneböhn und Frau Hesse-Giersch von unserer sozialpädagogischen Fachkraft Frau Bröhl unterstützt, deren Schwerpunkt die Einzelarbeit mit Schülern ist.
Die Schulsozialarbeit an der Oberschule am Ilmer Barg richtet sich als Angebot an die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, die Lehrkräfte sowie die Schulleitung. Wesentliche Aufgabe unserer Arbeit ist es an erster Stelle eine Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern unserer Schule aufzubauen und zu pflegen. Jugendliche brauchen Vertrauen und Verlässlichkeit, um Beratung und Begleitung anzunehmen und einzufordern.
Gemeinsam mit den Eltern und Lehrkräften möchten wir den Erziehungsauftrag für die Kinder und Jugendlichen unserer Schule annehmen und im bestmöglichen Sinne erfüllen, wobei wir die Individualität eines jeden Einzelnen berücksichtigen und wertschätzen. Das Wohl des Kindes, bzw. des Jugendlichen und die Begleitung der Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler stehen für uns im Fokus unserer Arbeit.
Grundsätzlich sind wir während des Schultages für jede Schülerin und jeden Schüler ansprechbar. In schwierigen Phasen unterstützen wir die Schülerinnen und Schüler auch in regelmäßigen Terminen und erarbeiten gemeinsam Lösungsstrategien und besprechen individuelle Probleme.
In den Klassen fördern wir, beispielsweise durch die Einführung eines Klassenrates oder Übungen zur Entwicklung und Verfestigung sozialer Kompetenzen (bspw. Lions Quest), ein demokratisches, tolerantes Schulklima.
Um die Familien unserer Schule ganzheitlich unterstützen zu können, gehört die Vernetzung mit außerschulischen Partnern, vor allem der der Kinder- und Jugendhilfe, ebenfalls zu unseren Aufgaben. Ein Beispiel hierfür sind die AG-Angebote der ResoFabrik, mit deren Leitungen wir in einem engen Austausch stehen.
Unsere Angebote und Maßnahmen verfolgen einen präventiven Ansatz. So versuchen wir in Kooperation mit den Lehrkräften, den Eltern und mit dem Jugendamt Schulverweigerung und-absentismus frühst möglich zu erkennen und entgegenzuwirken.
In den 6. Klassen finden Projekttage, gemeinsam mit der Winsener Polizei statt. Bei „Wir sind stark“ erarbeiten sich die Kinder Kompetenzen im präventiven Umgang mit Gewalt.
In enger Kooperation mit der ResoFabrik und den Jugendpflegern aus Stadt und Landkreis findet in den höheren Jahrgängen Angebote zur Suchtprävention statt.
Auch Gewalt- und Suchtprävention, sowie Stärkung der Konfliktlösungskompetenzen gehört mit zu unserem Aufgabenbereich.
Eine detailierte Auflistung der Präventionsprojekte können Sie hier einsehen.
Ab Ende der siebten Klasse unterstützt Frau Hesse-Giersch die Schülerinnen und Schüler in ihrer beruflichen Orientierung. Hierzu organisiert sie zu Beginn eine Potentialanalyse, welche die Jugendlichen darin unterstützt, ihre Stärken und Interessen heraus zu kristallisieren.
Ab der 8. Klasse besuchen die Jugendlichen, gemeinsam mit den Klassenlehrern und Frau Hesse-Giersch regelmäßig die Werkstätten der BBS Winsen. Darüber hinaus gibt es eine Zusammenarbeit mit der Inab (Jugend, Bildung und Beruf, Winsens größter Bildungsträger), wo, in einer zweiwöchigen Exkursion die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, weitere Berufszweige kennen zu lernen.
Frau Hesse-Giersch arbeitet eng mit der Agentur für Arbeit zusammen. In regelmäßigen Abständen ist eine Mitarbeiterin vor Ort, die Ausbildungsplätze vermitteln kann. Über Frau Hesse-Giersch können diesbezüglich Termine vereinbart werden.
Ebenfalls besteht eine Kooperation mit der Handwerkskammer und der IHK. Frau Hesse-Giersch begleitet die Klassen auch zu Berufs- und Asubildungsmessen.
In Kooperation mit dem ProAktivCenter der ResoFabrik bekommen die Jugendlichen Unterstützung im Bewerbungsprozess.
Gudrun Hesse-Giersch
Schulsozialarbeiterin
Schwerpunkt: Klasse 8-10, Berufsorientierung
vakant
Schulsozialarbeiterin
Schwerpunkt: Klasse 5-7